Und auch 2025 wurden in Los Angeles die GOLDEN GLOBE Awards verliehen. Genauer am 05.01.2025. Mit zahlreichen Überraschungen, sowie Hollywood-Legenden als Stargäste.
Abräumer des Abends war dabei 2025 das Drama THE BRUTALIST von Regisseur Brady Corbet, der sich gegen A COMPLETE UNKNOWN, DUNE: PART TWO, NICKEL BOYS, KONKLAVE und SEPTEMBER 5 durchsetze. Sowie in drei Sparten ausgezeichnet wurde.
Und EMILIA PÉREZ als bester Musical- oder Komödienfilm. Mit zehn Nominierungen ging der Film des französischen Regisseurs Jacques Audiard ins Trophäenrennen. Dessen Konkurrenten waren ANORA CHALLENGERS, A REAL PAIN, THE SUBSTANCE und WICKED. Mit vier Golden Globes.
Hollywood-Legende Harrison Ford feierte hingegen eine Re-Union mit Glen Close. Die Beiden standen 1997 für AIR FORCE ONE vor der Kamera. Etwas, wobei es nicht bleiben könnte. Denn Sony plant derzeit eine Fortsetzung des Präsidententhrillers.
Ford präsentierte außerdem mit Anthony Macki den besten animierten Film des vergangenen Jahres. Beide standen erst vor kurzem für CAPTAIN AMERICA: BRAVE NEW WORLD vor der Kamera. Der Streifen wird am 13.02.2025 in die Kinos kommen.
Im Ressort Serie räumten 2025 die Produktionen SHOGUN, HACKS, sowie REINDER ab. Vor allem SHOGUN, welche sich gegen die Konkurrenten THE DAY OF THE JACKAL, THE DIPLOMAT und SQUID GAME durchsetzte.
Anbei alle Gewinner der GOLDEN GLOBE AWARDS 2025:
Bester Film - Drama
- The Brutalist
- A Complete Unknown
- Dune:Part Two
- Konklave
- Nickel Boys
- September 5 - The Day Terror went Live
Beste Hauptdarstellerin - Drama
- Fernanda Torres in „I’m Still Here“
- Pamela Anderson in „The Last Showgirl“
- Angelina Jolie in „Maria“
- Nicole Kidman in „Babygirl“
- Tilda Swinton in „The Room Next Door“
- Kate Winslet in „Die Fotografin“
Bester Hauptdarsteller - Drama
- Adrien Brody in „Der Brutalist“
- Timothée Chalamet in „A Complete Unknown“
- Daniel Craig in „Queer“
- Colman Domingo in „Sing Sing“
- Ralph Fiennes in „Konklave“
- Sebastian Stan in „The Apprentice – The Trump Story“
Bester Film - Musical / Komödie
- Emilia Pérez
- Anora
- Challengers – Rivalen
- A Real Pain
- The Substance
- Wicked
Beste Hauptdarstellerin - Musical/ Komödie
- Amy Adams in „Nightbitch“
- Cynthia Erivo in „Wicked“
- Karla Sofía Gascón in „Emilia Pérez“
- Mikey Madison in „Anora“
- Zendaya in „Challengers – Rivalen“
Bester Hauptdarsteller - Musical/Komödie
- Sebastian Stan in „A Different Man“
- Jesse Eisenberg in „A Real Pain“
- Hugh Grant in „Heretic“
- Gabriel LaBelle in „Saturday Night“
- Jesse Plemons in „Kinds of Kindness“
- Glen Powell in „A Killer Romance“
Bester Animationsfilm
- „Flow“
- „Alles steht Kopf 2“
- „Memoir of a Snail“
- „Vaiana 2“
- „Wallace & Gromit: Vengeance Most Fowl“
- „Der wilde Roboter“
Bester nicht-englischsprachiger Film
- „Emilia Pérez“ (Frankreich)
- „All We Imagine as Light“ (USA/Frankreich/Indien)
- „I’m Still Here“ (Original: "Ainda estou aqui", Brasilien)
- „Das Mädchen mit der Nadel“ (Original: "Pigen med nålen" , Polen/Schweden/Dänemark)
- „Die Saat des heiligen Feigenbaums" (Original: دانهی انجیر معابد“, USA/Deutschland)
- „Vermiglio“ (Italien)
Cinematic and Box Office Achievement
- „Wicked“
- „Alien: Romulus“
- „Alles steht Kopf 2“
- „Beetlejuice Beetlejuice“
- „Deadpool & Wolverine“
- „Gladiator II“
- „Twisters“
- „Der wilde Roboter"
Beste Nebendarstellerin - Film
- Zoe Saldaña in „Emilia Pérez“
- Selena Gomez in „Emilia Pérez“
- Ariana Grande in „Wicked“
- Felicity Jones in „Der Brutalist“
- Margaret Qualley in „The Substance“
- Isabella Rossellini in „Konklave“
Bester Nebendarsteller - Film
- Kieran Culkin in „A Real Pain“
- Juri Borissow in „Anora“
- Edward Norton in „A Complete Unknown“
- Guy Pearce in „Der Brutalist“
- Jeremy Strong in „The Apprentice – The Trump Story“
- Denzel Washington in „Gladiator II“
Beste Regie - Film
- Brady Corbet für „Der Brutalist“
- Jacques Audiard für „Emilia Pérez“
- Sean Baker für „Anora“
- Edward Berger für „Konklave“
- Coralie Fargeat für „The Substance“
- Payal Kapadia für „All We Imagine as Light“
Bestes Drehbuch
- Peter Straughan für „Konklave“
- Jacques Audiard für „Emilia Pérez“
- Sean Baker für „Anora“
- Brady Corbet, Mona Fastvold für „Der Brutalist“
- Jesse Eisenberg für „A Real Pain“
- Coralie Fargeat für „The Substance“
Beste Filmmusik
- Trent Reznor und Atticus Ross in „Challengers – Rivalen“
- Volker Bertelmann in „Konklave“
- Daniel Blumberg in „Der Brutalist“
- Kris Bowers in „Der wilde Roboter“
- Clément Ducol und Camille in „Emilia Pérez“
- Hans Zimmer in „Dune: Part Two“
Bester Filmsong
- „El Mal“ von Zoe Saldaña & Karla Sofía Gascó aus „Emilia Pérez"
- „Beautiful That Way“ von Miley Cyrus, Lykke Li und Andrew Wyatt aus „The Last Showgirl“
- „Compress/Repress“ von Trent Reznor, Atticus Ross und Luca Guadagnino aus „Challengers – Rivalen“
- "Forbidden Road“ von Robbie Williams, Freddy Wexler und Sacha Skarbek aus „Better Man“
- „Kiss The Sky“ von Delacey, Jordan Johnson, Stefan Johnson, Maren Morris, Michael Pollack und Ali Tamposi aus „Der wilde Roboter“
- „Mi Camino“ von Selena Gomez aus „Emilia Pérez“
Beste TV-Serie - Drama
- „Shōgun“
- „The Day of the Jackal“
- „Diplomatische Beziehungen“
- „Mr. & Mrs. Smith“
- „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“
- „Squid Game“
Beste Hauptdarsteller in einer TV-Serie - Drama
- Hiroyuki Sanada in „Shōgun“
- Donald Glover in „Mr. & Mrs. Smith“
- Jake Gyllenhaal in „Aus Mangel an Beweisen“
- Gary Oldman in „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“
- Eddie Redmayne in „The Day of the Jackal“
- Billy Bob Thornton in „Landman“
Bester Hauptdarstellerin in einer TV-Serie - Drama
- Anna Sawai in „Shōgun“
- Kathy Bates in „Matlock“
- Emma D’Arcy in „House of the Dragon“
- Maya Erskine in „Mr. & Mrs. Smith“
- Keira Knightley in „Black Doves“
- Keri Russell in „Diplomatische Beziehungen“
Beste TV-Serie - Musical/Komödie
- „Hacks“
- „Abbott Elementary“
- „The Bear: King of the Kitchen“
- „The Gentlemen“
- „Nobody Wants This“
- „Only Murders in the Building“
Beste Hauptdarstellerin in einer TV-Serie - Musical/Komödie
- Jean Smart in „Hacks“
- Kristen Bell in „Nobody Wants This“
- Quinta Brunson in „Abbott Elementary“
- Ayo Edebiri in „The Bear: King of the Kitchen“
- Selena Gomez in „Only Murders in the Building“
- Kathryn Hahn in „Agatha All Along“
Bester Hauptdarsteller in einer TV-Serie - Musical/Komödie
- Jeremy Allen White in „The Bear: King of the Kitchen“
- Adam Brody in „Nobody Wants This“
- Ted Danson in „Undercover im Seniorenheim“
- Steve Martin in „Only Murders in the Building“
- Jason Segel in „Shrinking“
- Martin Short in „Only Murders in the Building“
Beste/r Limitierte TV-Serie, Anthologie-Serie oder TV-Film
- „Rentierbaby“
- „Disclaimer“
- „Monster: Die Geschichte von Lyle und Erik Menendez“
- „The Penguin“
- „Ripley“
- „True Detective: Night Country“
Beste Hauptdarstellerin in einer limitierten TV-Serie, Anthologie-Serie oder einem TV-Film
- Jodie Foster in „True Detective: Night Country“
- Cate Blanchett in „Disclaimer“
- Cristin Milioti in „The Penguin“
- Naomi Watts in „Feud: Capote Vs. The Swans“
- Sofía Vergara in „Griselda“
- Kate Winslet in „The Regime“
Bester Hauptdarsteller in einer limitierten TV-Serie, Anthologie-Serie oder einem TV-Film
- Colin Farrell in „The Penguin“
- Richard Gadd in „Rentierbaby“
- Kevin Kline in „Disclaimer“
- Cooper Koch in „Monster: Die Geschichte von Lyle und Erik Menendez“
- Ewan McGregor in „Ein Gentleman in Moskau“
- Andrew Scott in „Ripley“
Beste Nebendarstellerin in einer TV-Serie
- Liza Colón-Zayas in „The Bear: King of the Kitchen“
- Jessica Gunning in „Rentierbaby“
- Hannah Einbinder in „Hacks“
- Dakota Fanning in „Ripley“
- Allison Janney in „Diplomatische Beziehungen“
- Kali Reis in „True Detective: Night Country“
Bester Nebendarsteller in einer TV-Serie
- Tadanobu Asano in „Shōgun“
- Javier Bardem in „Monster: Die Geschichte von Lyle und Erik Menendez“
- Harrison Ford in „Shrinking“
- Jack Lowden in „Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb"
- Diego Luna in „La Máquina“
- Ebon Moss-Bachrach in „The Bear: King of the Kitchen“
Beste Performance in einer Stand-up-Comedy im TV
- Ali Wong mit „Single Lady“
- Jamie Foxx mit "What Had Happened Was“
- Nikki Glaser mit "Someday You’ll Die“
- Seth Meyers mit "Dad Man Walking“
- Adam Sandler mit "Love You“
- Ramy Youssef mit "More Feelings“
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